Muslime bedeutet für "Österreicher" meist "Ausländer" und bezieht sich selten auf die Bedeutung der Offenbarung, außer durch abfällige Bemerkungen; jeder kann über den Islam nur so reflektieren und empfinden wie er in seiner eigenen Religion - nicht Kultur - bewusst versteht und inhaltlich erlebt.
Das Verhalten eingewanderter Muslime ist von deren Absichten ihrer Auswanderungen aus ihren Heimatländern geprägt und begleitet; sofern in deren Heimatländer ihre Lebensweise nicht schon säkularisiert wurde, wird unter dem gesellschaftlichen Druck der Österreicher (Integration) die muslimische Lebensweise (Sunnah) nach und nach für den Lebensstil Ungläubiger eingetauscht und deren Nachkimmen, also jungendliche Muslime, in soziale Medien schwimmen. Eingewanderte Muslime haben ständig Angst, dass ihre Einwanderungsziele durch eine muslimische Lebensweise gefährdet werden.
Ungläubige befürchten hingegen, dass durch den Islam die "Sakramente" der demokratischen Religion zu wackeln beginnen, und haben dmit nicht unrecht, wissen aber nicht dass der Islam das Tor zur echten Lebensqualität ist, die sie irrtümlich im Luxus suchen. Als ehemaliger Ungläubiger und Nutznießer der Sakramente der demokratischen Religion, kann ich das deutlich erkennen.
In Österreich gibt es heute nicht weniger Nazis (wenngleich ohne Abzeichen) wie vor 1945 und Ungläubige können sich als Nazis unmöglich vorstellen, dass der Islam für sie gut wäre, denn sie meinen zu wissen was der Islam ist. Wenn Ungläubige von mir etwas über den Islam etwa wissen wollten - ob Verwandte, Freunde oder Fremde, so war es wiederholt so, dass sie nach der vorgetäuschten Frage - nur mehr mich über den Islam aufklärten; fast alle Ungläubigen denken unterbewusst den Islam zu kennen, wie es sich auch in der Politik spiegelt.
Inwieweit nun die Botschaft des Islam im
Muhammad Abu Bakr Müller / 1412 - 1445 (1998 - 2025)
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