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"Hoch lebe der Säkularismus":
Vertreter der islamischen Kirche feiern 1433 (2012) ''Eid-ul-Fitr''
zusammen mit Zionisten und Christen, während ihre angeblichen Brüder in
Palästina von Zionisten seit über 70 Jahren enteignet, ermordet und
vertrieben werden. Was ist das für ein heuchlerisches oder echtes Zuprosten?

Besiegte bosnische Soldaten im Dienst des Besatzers, dem
noblen, aber ungläubigen Kaiser.

Pseudoturban
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Islamische
Kirche
(IGGÖ)
.... eine Sekte, die
interessenbedingt zugelassen hat, den Islam in Österreich in
eine
"säkulare Kirche" zu pervertieren. "Islam zu Kaafirs
Gnaden". Büro:
Gadaffi Haus - Bernhardstraße / Wien.
-
unvollständige Hinweise:
Die Hauptaufgabe einer Vertretung der
Muslimen sollte es sein es, den Islam zu propagieren.
.
..... also Ungläubigen den Islam so näher zubringen, dass
man es Dawah
bezeichnet könnte, anstelle sich zuzuprosten; nichts davon ist zu
bemerken. Klare Mitteilungen an Ungläubige, wohin die Reise führt wenn
man die Wahrheit nicht bezeugt, die fehlen gänzlich; verständlich, denn
das bringt wirtschaftliche Nachteile; das ist kein Verhalten, dass der
Gesandte Allahs
vorgelebt oder empfohlen hat. Vielmehr kümmern sich Katholiken um die
pädagogische Ausbildung angehender Religionslehrer usw.
Wenn das Erscheinungsbild
.
... eines Muslims
durch nichts an das erinnert was der Gesandte Allahs
vorgelebt bzw. befohlen oder verboten hat, sondern die bekannten Feinde
des Islam imitiert werden, dann stimmt was nicht. Kultureinflüsse ja,
aber im Sinne der
Sunnah.
verändert! Ein Muslim sollte nicht nur als Ausländer wahrgenommen werden, sondern
u.a. durch sein optisches Festhalten an der
Sunnah.
Der Islam ist kein
säkulares Kirchenkonstrukt
.
Einst, vor über 1400 Jahren, kam eine Gruppe
der Führer der
Ungläubigen
von Makkah zu
Muhhammads
Onkel - Abu Talib - und baten ihn, er möge doch mit
Muhhammad
reden, dass er ihre Götter (Götzen) und ihre Lebensweise
nicht mehr
[sprachlich] attackieren möge.
Im Gegenzug würden sie ihn mit seiner Religion
[als säkulare Kirche] machen lassen was er wolle. Auf
dieses Angebot antwortete der Gesandte Allahs :
"O Onkel, bei Allah, wenn sie mir die
Sonne in die rechte und den Mond in die linke Hand geben
würden, unter der Bedingung, dass ich diese
[ganz und gar nicht
säkulare]
Sache
[den Islam] aufgebe, bevor Allah sie siegreich
gemacht hat, oder ich darin umkomme, würde ich sie nicht
aufgeben."
.
(überliefert u.a. von Ibn Ishhaaq in
al-Maghaazi (1/154)).
Wer ist
Muslim
.
"Gebürtige
Muslime" gibt es nicht. Folglich: Ab Volljährigkeit kann
sich jeder geistig gesunde Mensch durch sein Sprechen der
Schahaadah
(Glaubensbekenntnis) vor Zeugen zum Islam bekennen und gilt
dann als Muslim. Es bedarf keiner Überprüfungen. Wer
hingegen den Islam nicht als Wahrheit bezeugt, der gilt als
Ungläubiger.
Wenn allerdings einem Muslim sein
Imaan
(Glaube) abhanden kommt, der hat damit den Islam wieder
verlassen und und zählt zu den Ungläubigen, ob er das selbst
oder andere bemerken sei dahingestellt; eventuelle eine
Familiäre oder gebietsmäßige Abstammungen sind dabei
bedeutungslos.
Wer ist
Kirchenmitglied
.
Kirchenmitglied ist derjenige Mensch, der
einer Kirche beitritt, so wie man einem Verein beitritt.
Dieses Ein-, bzw. Austreten hat mit "Muslimsein" nichts zu
tun. Wer in einem Land aufgewachsen ist, wo der Islam schon
lange "verkirchlicht" wurde - wie z.B. in der Türkei" - dem
fällt so eine Kirchenstruktur wie die der "Islamischen
Glaubensgemeinschaft in Österreich" vermutlich gar nicht
erst auf, denn er kennt nichts anderes. Sehr wenige Muslime
interessieren sich für so etwas; nur das Schutzgeld stört
sie. Die "islamische Kirche" besteht fast nur aus
Immigranten oder deren Nachkommen vielfach sind "ethnische
Muslime" welche die Scharii'ah meist ablehnen,
doch ab und zu Folklore leben.
Österreich
ist
Daaru-l-Kufr
(Hoheitsgebiet Ungläubiger)
.
Die "islamische Kirche in Österreich"
(IGGÖ genannt) wurde vom katholischen Ö-Kaiser 1912
gegründet, bzw. hat er damals den Islam - zur geschmeidigen
Verwendung der besiegten Bosnier - zur Kirche pervertiert
und das ist im Prinzip bis heute so geblieben. Seit damals
gab es wiederholt gesetzliche Anpassungen, nur dass heute
die besiegten Muslime aus diversen kolonialisierten Ländern
kommen und sich im Kanonenturm sicherer meinen als dort
wohin die Kugeln fliegen.
Voraussetzung für den Erhalt der islamischen
Kirche war und ist, dass es genug Muslime gibt, die sie -
aus welchen Interessen auch immer - formell mittragen. Wenn
heute Mitglieder ihren "Präsidenten" wählen, so muss dieser
von der Regierung der Ungläubigen genehmigt werden. Es wird
überprüft, ob der neue Präsidenten wohl die Ansichten und
Lebensweisen der Ungläubigen und nicht die des Islam
vertritt (.. freilich darf er gegen ein
"Kopftuchverbot" auftreten); anders ausgedrückt, er darf der
Sunnah des
Gesandten
Allahs
im täglichen Leben nicht merkbar folgen und muss die
Schar'ijjah
deutlich ablehnen.
Die
Islamischen
Kirche hat die Interessen
Ungläubiger gegenüber den
Muslimen zu vertreten und wird dafür bezahlt.
"Islam-Experten"
versuchen darüber hinwegzutäuschen indem sie behaupten,
Österreich sei
Daaru-l-Amaan
(Gebiet eines Friedens-Vertrag), was grundlegender
Unsinn ist, und so etwas hat es islam-rechtlich nie gegeben.
Zwangsmitgliedschaft
.
Aus Sicht der Ö-Bundesregierung werden Muslime ich denke
seit 2025 bereits am Meldezettel als Kirchenmitglieder
erfasst. Der Muslim, der nicht Kirchenmitglied sein will,
hat bei Neu-, bzw. Ummeldungen nur noch die Möglichkeit am
Meldezettel "ohne Bekenntnis" anzukreuzen wenn er
nicht durch die IGGÖ amtlich vereinnahmt sein will. "Islam"
kann als Religion nicht mehr ausgewählt werden. Doch wer von
den Immigranten kann diese feinen Unterschiede
erkennen, haben sie doch ganz andere Sorgen? Und selbst wenn
einer "Jus" studiert hat, ist er dadurch womöglich noch
blinder geworden.
"Aufnahme in die islamische Kirche"
.
"Die
Aufnahme konversionswilliger Nichtmuslime
in die Islamische Glaubensgemeinschaft
in Österreich
[also nicht in den Islam]
wird nach den Grundsätzen ihrer Lehre beurteilt.
Über die Aufnahme und die
Zugehörigkeit zum Islam
ist vom ersten Imam der jeweiligen Religionsgemeinde eine
Bestätigung auszustellen"
.... als ob jemand durch Mitgliedschaft in der "islamischen
Kirche" zum Muslim würde - ähnlich der Taufe der
katholischen Kirche.
Später (2016) wurde die
Verfassung geändert, indem man schrieb: "Bei allen
Muslimen in Österreich, welche im Melderegister bei den
Angaben zum Religionsbekenntnis „Islam“ angegeben haben
und nicht bereits einer anderen in
der Republik Österreich gesetzlich anerkannten
Religionsgesellschaft oder einer eingetragenen
Bekenntnisgemeinschaft angehören,
wird die Mitgliedschaft bei der Islamischen
Glaubensgemeinschaft vermutet."
Diese "Vermutung"
jedenfalls ist ein rechtlicher Vereinnahmungsversuch
der unrechtlich ist, ganz abgesehen davon, dass man sich
sozusagen wehren müsste um nicht als Kirchenmitglied zu
gelten.
Schutzgeld
.
Die islamische Kirche (IGGÖ) verlangt
Schutzgeld - Zahlungen von Muslimen wenn diese in ihren
Vereinsräumen das
Ssalaah
(Ritualgebet) verrichten wollen. Zahlen sie nicht, schicken
sie die Polizei und das Vereinslokal - oft Moschee genannt -
wird zugesperrt. Dieses Schutzgeld ist nicht nur eine
Erpressung, sondern islamrechtlich eine Behinderung der
Muslime ihr verpflichtendes Ssalahh gemeinschaftlich zu
verrichten. Nur wenige Muslime fühlen sich durch diese
Organisation vertreten, eher gestört, so sie nicht wissen
wozu sie "Schutzgeld" (Mitgliedsbeitrag) an die
Ism.Kirche zahlen müssen wenn sie gemeinsam das
Ssalaah (Ritualgebet) verrichten wollen. Wollen Muslime
einen Gebetsraum betreiben, wird
wird ihnen dies
solange verwehrt bis sie "Schutzgeld-zahlende Mitglieder der
Islamischen Kirche (IGGÖ) sind.
„Moscheen-Steuer“
ist "Kirchensteuer", doch der Islam ist keine "Kirche".
.
Die Mitgliedschaft in der IGGÖ ist für Muslime - auf Grund deren
aktuellen Verfassung, bzw. solange sie rechtlich eine Kirche ist - gar nicht
erlaubt; allein deren Mitglieder scheinen ihre eigne Verfassung nicht zu kennen
und bis heute habe ich noch kein Mitglied getroffen, welches sie gelesen hätte
oder gar darüber nachdenken würde. Die IGGÖ ist ein rechtliches Hindernis wenn
Muslime Moscheen oder Friedhöfe etablieren wollen, denn nur sie darf dies. ....
Die aktuelle Lage habe auch die Diskussion über eine „Moschee-Steuer“ wieder
angefacht - so der „Kurier“. IGGÖ-Präsident Ümit Vural setzt sich für eine
solche Abgabe an die IGGÖ ein. Denn sie würde nicht nur von einem Teil der
Musliminen und Muslime, die bereits jetzt Mitgliedsbeiträge zahlen, sondern von
allen etwa 700.000 Muslimen in Österreich entrichtet. ....
Das bringe zwar die Möglichkeit für Zahlungsunwillige,
einfach auszutreten.
[.... aus dem Islam kann man nicht austreten; aus der Islamischen Kirche
schon.... ]
„Diese würden allerdings um begehrte Dienstleistungen
wie islamische Hochzeiten und Beerdigungen, Islam-Unterricht oder
Bescheinigungen fürs Bundesheer, die es muslimischen Soldaten ermöglichen,
regelmäßig zu beten und halal zu essen, umfallen“
Vereinswesen
Gebetsräume sind meist als Kulturvereine eingetragen; z.B. "Verein
der Bosniaken", oder "Türkischer
Jungendverein,
usw., Österreichische Konvertiten müssten sich analog als "Österreichischer
Kulturverein"
registrieren; das wird aber nicht zugelassen, denn sonst
kommt der Lederhosenaufstand.
Der Islam kann von Politik nicht getrennt werden, das geht
nur mit einer Kirche.
.
Imaame müssen
so wie Richter vollkommen unabhängig sein,
.
.... doch genau das Gegenteil wird von der
Islamischen Kirche (IGGÖ) im Auftrag Ungläubiger zu erreichen
versucht indem ihnen schriftliche Anweisungen gegeben werden, was sie in
ihren Predigten sagen müssen oder vermeiden müssen zu sagen. Es gibt
auch "Imaam
- Konferenzen"
als Gleichschaltungsversuche.
Imaame sind keine Priester, keine "Geistlichen"
.
doch werden sie absurder Weise in den Medien wie
katholische Priester als "Geistliche" tituliert: die IGGÖ widerspricht
diesen Falschdarstellungen nie, weil sie eine Kirche ist und wohl auch
in möchte. Solche Nachahmungen der Christen sind für Muslime strengstens
untersagt.
„Und die Juden und die Christen werden niemals mit dir
zufrieden sein, bis du ihrem Glauben folgst.
Sprich: Gewiss, die Rechtleitung Allahs ist die
(wahre) Rechtleitung.“
Surah Al-Baqarah (2:120):
„Wer einen Volk nachahmt, gehört zu ihnen.“
Überliefert von Ibn 'Umar, berichtet in Sunan Abi Dawud
/ (4031- Buch der Kleidung)
„Ihr werdet den Wegen derjenigen folgen, die vor
euch waren, Schritt für Schritt,
bis wenn sie in das Loch einer Eidechse kriechen
würden, würdet ihr ihnen folgen.“
Überliefert von al-Bukhari und Muslim
Bescheinigung einer "Strenggläubigkeit"
.
So eine Bescheinigung der "Strenggläubigkeit",
welche die IGGÖ ausstellt um z.B. für Grundwehrdiener Vorteile beim
Bundesheer zu erreichen, ist islamrechtlich untersagt, da es erstens
keine "Strenggläubigkeit" gib nd zweitens niemand in die Herzen sehen
kann.
Es gibt nur Glauben (Imaan)
und Unglauben (Kufr).
Solche Strenggläubigkeitszeugnisse sind Entmündigungen und suggerieren
Zweifel. Alle Muslime sind verpflichte fünf mal am Tag zu beten; es gibt
keine Option die "Nicht strenggläubig" heißt.
Die Einführung bzw. Akzeptanz des Begriffes: "Strenggläubigkeit"
ist eine gewaltige
Bid'ah
in der Aqiidah
(Glaubenslehre) und die Benützung des Wortes kann
Kufr
(Ungläubigkeit) bedeuten. Dass die Österreichische Regierung
den Ausdruck "Strenggläubigkeit" für ihre Zwecke nutzt, bedeutet nicht
dass Muslime den Begriff "Strenggläubigkeit" benutzen dürfen, den dieser
Ausdruck versteckt (leugnet) die Wahrheit.
871
Gesetzestext der
Österreichische Regierung zu
"Strenggläubigkeit".
Islamischer Religionsunterreicht an
öffentlichen Schulen,
.
wurde im Sinne einer rechtlichen Gleichstellung zum katholischen
Religionsunterricht möglich. Grundsätzlich eine sehr gute Sache, doch
werden Lehrer und Lehrbücher von Ungläubigen kontrolliert um
sicherzustellen, dass der Islam nicht als Wahrheit, sondern als Kultur
bzw. Kirche bei en Schülern ankommt.
Im Zeugnis der Schüler steht nicht "Islam" sondern irreführend:
"Islamische Glaubensgemeinschaf" obwohl viele Eltern keine Mitglieder
der IGGÖ sind oder sein wollen.
Die Sinn des Unterrichts hängt allein jeweiligen Lehrer oder Lehrerein
ab, inwieweit diese den Kirchenislam vermeiden können. Der
Religionsunterreicht ist eine der Haupteinnahmequellen für die
islamische Kirche, denn die Lehrer müssen einen Teil ihres Verdienstes
an die Organisation abliefern. Ob der von der IGGiÖ organisierte und von
Ungläubigen kontrollierte und finanzierte islamische
Religionsunterreicht den Schülern nützt oder schadet, das hängt ganz
davon ab, inwieweit die Lehrer oder die Lehrerinnen das säkulare
"islamische Kirchen-Programm" umgehen bzw. dieses mit Empathie
neutralisieren können.
Säkularkonflikt der Religionslehrer
.
Wenn von Ungläubigen
beamtete Muslime für ihre Tätigkeiten - insbesondere in
Daaru-l-Kufr - bezahlt
werden, besteht ein Interessenskonflikt. Die säkulare Gesetzgebung
ist nicht für die Verbreitung des Islam angelegt, sondern um dessen Säkularisierung (Kirchenislam) bemüht. Ungläubige,
die nicht wissen wie sehr sie sich mit dieser
Leugnung der Wahrheit
selbst
schaden, nennen diese Tätigkeit manchmal "Aufklärung" im Sinne
ihrer katholischen Vergangenheit. Von Ungläubigen direkt oder indirekt bezahlte Islamdozenten, Religionslehrer
und Geistliche werden
pädagogisch geschult, damit sie den Islam so
unterrichten, dass er Ungläubige nicht stört; wer das nicht macht,
der
verliert seinen Job. Die
islamische Kirche in
Österreich bestellt und kontrolliert Religionslehrer. Unterrichtende dürfen sagen: "Muslime
glauben, dass
es ein Paradies gibt
.....", nicht aber: "Das Paradies ist für die Gläubigen".
Es so unterrichtet werden, dass es gleichwertig sei ob man Muslim ist oder
Christ; Wahrheit gibt es nicht.
Interreligiöse Veranstaltungen
.
Imaan
(Glaube) und
Kufr (Leugnung der Wahrheit)
schließen sich naturgemäß aus und können daher
gesellschaftlich nie im Einklang sein, es sei denn Kirchen
können mit Kirchen. Die Teilnahme an Interreligiösen
Veranstaltungen ist für Muslime strikt untersagt, da solche
Veranstaltungen eine Übereinstimmung im Glauben suggerieren
und dadurch eine Leugnung des
Tauhiid
(Einheit
Allahs
.)
darstellen und andren diese Lüge durch interreligiöse
Veranstaltungen vermittelt wird.
„Sagt: O ihr
Ungläubigen! Ich diene nicht dem, was ihr dient... Euch eure
Religion und mir meine Religion.“
Surah
Al-Kafirun (109:1–6):
„Und verkleidet nicht die Wahrheit mit
Falschheit und verbergt nicht die Wahrheit, wo ihr sie doch
kennt.“
Surah Al-Baqarah (2:42):
Wirtschaftlicher Hintergrund
.
Hinter diesen Vorgängen und ähnlichen Verhalten stehen auch
Geschäftinteressen die wie Katalysatoren wirken, denn die islamische Kirche
ist auch umsatzträchtige Organisation, deren Angestellte (Religionslehrer
und Aufseher) ihren Gehalt durch Wahrheitsverkündung nicht riskieren wollen.
Die islamischen Kirche verdient mit Religionslehrern,
Hhalaal-Zertifikaten und´hegt die Hoffnung eine
(islamrechtlich verbotene) Kirchensteuer einzuführen, welche dann
"Moschesteuer" genannt werden soll.
Integration
.
Bis auf den Islam können anerkannte Kirchen
recht einfach in die demokratische Religion integriert
werden, es sei denn, man macht auch aus dem
Islam
eine Kirche. Eine Kirche kann von Politik formal getrennt
werden, der Islam aber nicht. Der Islam kann nicht in
Kufr (die
Leugnung der Wahrheit) integriert werden. Die
Islamische Kirche ist ein Instrument der Ungläubigen
gegenüber den Muslimen.
Slogan: "Einheit in der
Vielfalt"
.
Unter dem Slogan "Einheit in der Vielfalt"
steht die Islamische Kirche für widersprechenden
Sektenlehren. Die Mehrheit der sich in Österreich zum Islam
Bekennenden sind Einwandrer oder deren Nachkommen aus
muslimischen Gebieten. Sie leben eine Mischung aus
mitgebrachten Sprachen, Kulturen, Nationalismen und
Sektenlehren, so wie es sich in den jeweiligen
Vereinslokalen darstellt. Österreichstämmige Muslime (Konvertiten)
gibt es relativ wenige und diese sind nur selten Mitglieder
der islamischen Kirche.
Ahlu-s-Sunnah wa-l-Dschamaa'ah (Lute der Sunnah und
der Gemeinschaft)
.
Die Vertreter bzw. Anhänger der islamischen Kirche
machen optischen nicht den Eindruck, dass sie der
Sunnah folgen
wollen oder würden.
"Meine Ummah wird sich in 73 Sekten spalten, die alle
im Feuer sein werden, außer einer, und das ist die Dschamaa'ah"
sagte
Rasuulullah - der Friede und Segen Allahs seien auf ihm - und auf
die Frage, wer denn die Dschamaa'ah sei, sagte er:
"Was ich (meine
Sunnah) und meine
Gefährten (Ssahhaabah)
heute tun."
... und davon kommt der Begriff:
Ahlu-s-sunnah wa-l-Dschamaa'ah, als Bezeichnung für die
einzig richtige Sekte, die der Sunnah folgt.
Was mir zu den 73 Sekten in den Sinn kam ist, dass
die erwähnten Sekten auf Prototypen von Abweichungen verweisen, die seit
Adam ('alahi salaam)
auf 73 anwuchsen. Anfangs, als
Kabil's Opfer von
Allah nicht angenommen ward, da spaltete er sich von der Religion
Adams
- Friede sei mit ihm - ab und damit gab es die ersten zwei
Sekten, aber nur eine davon war
richtig.
Als dann gegen Ende der
Propheten-Reihe unter
den Bani Isra'iil rassistische Gedanken in
deren Herzen zu wachsen begannen, da waren es bereits 71 Sekten und
unter den Nachfolgern von 'Isaa
(Jesus) - Friede sei mit ihm
- wie sie mit seiner Vergötzung begannen, da wurden es 72 Sekten. Nach
Muhammad
- der Frieden und Segen Allah seien auf ihm - entstand mit der Leugnung der
Bedeutung Sunnah die 73. Sekte. So gesehen
sind enthalten die
Religionen jeweils eine Anzahl von sich wiederholenden Prototypen der Abspaltung
von der ursprünglichen Religion
Adams - Friede mit ihm. heute stellt der Islam die ursprüngliche Religion
dar, vertreten durch
Ahlu-s-sunnah wa-l-Dschamaa'ah. Inwieweit nun die im
Hhadiith erwähnten Zahlen
"70, 71, 72, 73" symbolisch oder wörtlich zu verstehen sind,
das ist in
diesem Zusammenhang ohne Bedeutung. Und Allah ist der Wissende.
. Muhammad Abu Bakr
Müller
Konvertiten
.
Konvertiten sind nur selten Mitglieder der "Islamischen Kirche" oder nur
so lange, bis sie die hier erwähnten Zusammenhänge verstehen, denn das
ist nicht unbedingt einfach.
Website
der islamischen Kirche (IGGÖ)
.
Lieber mit dem Bundespräsidenten im Kanzleramt
fastenbrechen, als warten, bis der Bundespräsident in irgendeinem der
Gebetvereine zum Fastenbrechen auftaucht.
Der Inhalt der Website hat mit "dem Islam" praktisch nichts zu tun,
sondern besteht in organisatorischen Selbstdarstellungen und Selbstlob.
Die klare Aufforderung an Ungläubige, den
"Islam als Wahrheit anzuerkennen" - also Muslime zu werden -
fehlt vollkommen. Absurde Referenden werden unterzeichnet oder der
türkische Botschafter usw. wird im Gadaffi-Haus (Zentrale der IGGÖ)
empfangen, als ob das jemand interessiert.
Studie zu Moscheeunterricht in Oberösterreich
.
Ungläubige erklären Gläubigen wie der Islam und Muslime zu
sein haben; mit Hilfe der "islamischen
Kirche", versteht sich.
Ausgrenzung statt Teilhabe: Österreichs
Anti-Islam-Gesetz
Die Islamische Kirche überlegt sich eine
[islamrechtlich verbotene]
Kirchensteuer einzuführen.
.
Die Glaubensgemeinschaft der Muslime (arab.
Ummah) ist keine staatliche Organisation, noch Verein
oder Körperschaft. Eine Vertretung der Muslime gegenüber
Ungläubigen ist zwar prinzipiell zu begrüßen, doch darf sie
die Grundwerte des Islam nicht säkularisieren oder gar zur
Kirche verdrehen. Das interne Personalgerangel der
Islamischen
Kirche (wer etwa der Präsident usf. in der IGGiÖ ist)
das ist im Vergleich dazu bedeutungslos.
Islamische Kirche brachte Beschwerde gegen das Kopftuchverbot1
(Islamverbot) bei denjenigen ein, die das Islamverbot rechtlich erhalten
sollten.
Die Österreichische Verfassung garantiert Religionsfreiheit,
solange sie nicht stört2; also gibt es Religionsfreiheit
auf der säkularen Spielwiese. So wie die Haarverhüllung für Mädchen und
Frauen in der Öffentlichkeit eine indirekt im Qur'aan definierte Pflicht
ist, so ist das Befolgen der Sunnah auch für Männer eine indirekt definierte
Pflicht. So gilt etwa das Abrasieren oder starke Kürzen des Bartes als etwas
Verbotenes3
so wie das Nichtbedecken des Haares der Frau etwas Verbotenes ist. Dass aber
Ungläubige gewisse Dinge herauspicken um den Islam damit zu zerstören, dass
ist ja nur logisch in deren Sinn, denn sie wollen doch nicht ihren eignen
Lebensstil seelische gespiegelt bekommen. Die Beschwerde eines
säkularen Konstrukt (islamische
Kirche) hat nun bei ihren verfassungsrechtlich ebenfalls säkularen
Legitimierer geklagt. Wenn die genau hinsehen, dann müssten sie sich
entweder selbst, oder die islamische Kirche auflösen um dem nun deutlich
gewordenen Widerspruch gerecht zu werden.
1 -
Kleine Kinder werden in die Schule geschickt, ohne
deren Konsenz abzuwarten und so gewöhnen sich kleine
Mädchen etwa an die Haarverschleierung.
2 -Wikipedia:
Die Religionsfreiheit in Österreich setzte sich
überwiegend in der Zeit von 1781 bis 1919 in
mehreren Schritten durch, also etwa während des
langen 19. Jahrhunderts. Heute herrscht weitgehend
vollständige Glaubens-, Bekenntnis- und
Religionsausübungsfreiheit, solange das die
Grundwerte Österreichs anerkennt, sowie weitgehende
Trennung von Kirche und Staat.
3 - Das Abrasieren oder das starke
Kürzen des Bartes gilt nach allen Rechtsschulen als
verboten; (usgenommen ein Teil der
schafiitischem Rechtsgelehrten, da gilt es je nach
Überlieferung als verboten oder an der Grenze des
Verbotenem.
831
Muslime wurden in Österreich rechtlich zur
Kirche (IGGiÖ) verschaukelt,
.
... bzw. haben sich
verschaukeln lassen damit es Zuckerln gibt. Laut Verfassung der IGGiÖ, (das ist
deren
'Aqiidah) konvertiert man zum
Islam indem man der IGGiÖ beitritt* (was unwahr ist und insgeheim auch
eine Leugnung des Islam). Daher
steht als Bekenntnis folgerichtig "IGGiÖ" in den Schulzeugnissen.
(
Die Zeugnisformularverordnung
1989 sieht vor, dass „beim Religionsbekenntnis von Amts wegen die
Zugehörigkeit zu einer gesetzlich anerkannten Kirche oder
Religionsgesellschaft" - also eine Institution - und eben daher nicht die
Religion - sondern das Bekenntnis zur zur Kirche - zu vermerken sei“.
Die Verkirchlichung des Islam in Österreich wurde zwar schon zu Kaisers Zeiten
eingeleitet, doch geschah dies in einem
gegenteiligen Kontext. (....) Wie dem auch sei, der Islam ist keine Kirche und darf
von Muslimen nicht als solche anerkannt werden. Nur wenige oder
gar keine der eingewanderten Muslime kennen die Verfassung der IGGiÖ. Sie kennen
meist nicht einmal die Fragestellung nach deren Rechtmäßigkeit und
das liegt nicht an der sprachlichen Unfähigkeit die Verfassung zu
lesen sondern am Desinteresse. Speziell in der Türkei wurde die Verkirchlichung des Islam
bereits zu Atatürks Zeiten verankert und so fällt Türken der Kirchenstatus der IGGÖ erst gar nicht
mehr auf.
Es geht ja ohnehin um Geld, welches nur bei Kirchenstatus fließt. Nichts ist grundsätzlich gegen eine Muslimvertretung
zu sagen, welche
sich um Angelegenheiten der Muslime in Österreich kümmert, doch die IGGiÖ
ist
vorwiegend eine Vertretung Ungläubiger gegenüber
Muslimen. Dafür zahlt der Staat auch den islamischen
Religionsunterricht.
وَلَن تَرۡضَىٰ عَنكَ ٱلۡيَہُودُ وَلَا ٱلنَّصَـٰرَىٰ
حَتَّىٰ تَتَّبِعَ مِلَّتَہُمۡۗ قُلۡ إِنَّ هُدَى ٱللَّهِ هُوَ ٱلۡهُدَىٰۗ
وَلَٮِٕنِ ٱتَّبَعۡتَ أَهۡوَآءَهُم بَعۡدَ ٱلَّذِى جَآءَكَ مِنَ ٱلۡعِلۡمِۙ
مَا لَكَ مِنَ ٱللَّهِ مِن
"Mit
dir
[du Muslim]
werden weder die Juden noch die Christen zufrieden sein, bis du ihrem
Bekenntnis
[in Denkweise und
Lebensstil] gefolgt bist. Sprich: "Wahrlich, die Rechtleitung Allahs ist die
einzig wahre Rechtleitung." Und wenn du ihrem Ansinnen folgst, nachdem zu
dir das Wissen gekommen ist, so wirst du vor Allah weder Freund noch Helfer
haben. (Qur'aan 2 :120)
...........................................
* Der Junktimierums-Paragraph, der Verfassung der IGGiÖ,
mittels welchem "die Mitgliedschaft" und "das Muslim
sein" in Abhängigkeit gebracht werden und womit der Islam zur Kirche (bzw. Religionsgesellschaft) verschaukelt
werden konnte:
"(7) Die Aufnahme
konversionswilliger Nichtmuslime
in die Islamische
Glaubensgemeinschaft in
Österreich wird nach den Grundsätzen ihrer Lehre beurteilt.
Über die Aufnahme und die Zugehörigkeit zum Islam
ist vom ersten Imam der jeweiligen Religionsgemeinde eine
Bestätigung auszustellen."
Wer diesen
"Junktimierungsparagraphen"
unterschreibt (abgesehen von anderen abzulehnenden Paragraphen) der hat damit ein Dokument produziert, welches
seinen Islam im Sinne des ersten Grundpfeiler (Arkaan) leugnet,
denn die Konvertierung zum Islam hat nichts mit einer Mitgliedschaft
in einer amtlich eingetragenen Vereinigung zu tun und darf damit
auch nicht in Verbindung gebracht werden.
Allein schon auf
Grund dieses einen Paragraphen ist es weder für eingewanderte noch
"geborene" Muslime islamrechtlich erlaubt, Mitglied in dieser Vereinigung zu
werden. Allerdings: Ich habe noch nie ein Mitglied getroffen,
welchem diese Umstände bekannt sind, geschweige denn, die "Verfassung
zu lesen oder zu verstehen."
529
Die
Irrlehren der islamrechtlich illegalen "Islamische Kirche" (IGGiÖ) ...
.
Die Identität der IGGiÖ hat sich - nach österreichischem Recht, in Anlehnung an das
Verhältnis zwischen katholischer Kirche und Staat - entwickelt. Wenngleich sich
die IGGiÖ -amtlich gesehen - als Körperschaft bzw. "Glaubensgemeinschaft" konstituiert
hat, so ist sie ihrer Struktur nach eine Kirche und das ist
islamrechtlich völlig illegal. Wenn ein Muslim den Islam als
Kirchenstruktur akzeptiert oder damit verwechselt, beginnt die
Akzeptanz einer
amtlich qualifizierte "Priesterschaft", und führt aus dem Islam
hinaus. Sofern Muslime die sprachliche Fähigkeit haben, sollten
sie sich mit der Verfassung
(Glaubenslehre) dieser Islamischen Kirche (IGGiÖ) auseinandersetzen,
denn darin finden sich noch weitere indirekte Leugnungen des Islam. Die
Kirchenmitglieder haben meist keine Ahnung von dem was sie
unterschrieben haben und können allein aus sprachlichen Gründen die
Irrlehren der IGGiÖ nicht lesen. Ich habe im Folgenden die
wichtigsten Irrlehren der IGGiÖ erklärt. ....
weiter
Die
Islamische Kirche (IGGiÖ) wird (will, kann) sich nicht erneuern,
.
denn, mit
Erneuerung meinen ihre Anhänger eigentlich nur ihre internen
Machtkämpfe und nicht, dass sie keine "Glaubensgemeinschaft" sondern
eine Kirche bzw. nur als solche von Ungläubigen geduldet werden. Um
die internen Machtkämpfe zu reduzieren, müsste etwa der "Präsident"
- wer auch immer - einer ethnischen Minderheit angehören aber keinem
Verein und Zwangsmitgliedschaften sowie die Kontrolle über
Moscheevereinen müssten abgeschafft werden. Um aber wirklich zu
erneuern, da müsste zuerst der (Islamrechtlich verbotene)
Kirchestatus abgeschafft und "Islam leugnende Statuten" aus der
Verfassung und den Schulbüchern gestrichen werden. Wer aber von den
aktiven Kirchenmitgliedern will schon sein Gehalt oder seine
Funktion gefährden?
.Nicht nur der Präsident der
islamischen Kirche trägt die echte Krawatte
zusammen mit einem unechten
Turban.
Ob man das weiß oder nicht, die Krawatte ist zum Symbol der
demokratischen Religion geworden. Der Turban hingegen ist Symbol und Ehre für
Muslime. Aber wie verwirrt ist jemand, der beides zugleich trägt, wobei die
Krawatte das Echte, Bleibende ist und der Turban, das Unechte, showbedingte. Eine Krawatte
ist dann echt wenn sie vom Träger gebunden wurde, also kein Klipp ist. Ein
Turban ist dann echt, wenn er vom Träger gebunden wurde und kein
Fertigprodukt (also kein Hut) ist. Das was echt ist (die Krawatte) lässt der Präsident halb
versteckt unterm Showumhang hervorschauen um sie nach seiner säkularen Show
wieder voll zu zeigen. Was aber unecht ist (sein Turban), den nimmt er nach
der säkularen Show wieder ab. Unwissenheit darf angenommen werden,
Lernfähigkeit ist nicht zu erwarten. In der Türkei ist der Islam spätestens seit
Atatürk zu einer (säkularen) Kirche entstellt worden und bis heute so geblieben. Wie
also sollte dem türkisch geschulten Präsidenten auffallen, dass der
"anerkannte Islam" Österreichs ebenfalls eine (islamrechtlich illegale)
Kirche ist. Da er und Gleichgesinnte dieses
schizophrene
Verhalten öffentlich zur Schau stellen, ist es ein großer Schaden für
die Muslime Österreichs und eine ständige Erniedrigung des Islam bzw. der
Muslime, die mit dieser säkularen Show nichts zu tun haben wollen. Im
weitern ist die extrem säkulare Haltung dieser islamischen Kirche (IGGiÖ)
eine indirekte Terrorismusförderung, denn vor allem junge Burchen suchen
aufrichtig nach einer Lebensqualität, die in einer Kirche nicht gefunden
werden kann und so werden sie leicht in das falsche Gegenextrem, nämlich den
Wahabismus
bzw.
Salafismus
gedrängt, von dem sie dann hoffen, dass dies der richtige Weg zur echten
Lebensqualität sei. Siehe:
528 Das Pendel.
IGGiOe-Kopftuchtraegerinnen-in-Volksschulen-erhoben
... dümmer geht es nicht mehr! Es gibt keine Rückschlüsse
zu dem, was Allah und Sein Gesandter bestimmt haben. Die Kopfbedeckung ist
Pflicht und muslimische Kinder sollen das kennenlernen wie z.B. das Alphabet.
Studie: Radikalisierung vor allem in Internet
... mag teilweise stimmen, doch die wirklichen Ursachen für das was
"Radikalisierung" genannt wird, ist die natürliche Ablehnung der
Machenschaften bzw. Irrlehren der Islamische Kirche (IGGiOe). Wer nämlich
den gelebten Islam sucht, aber keine Kenntnis über die wahabitisch /
salafitische Irrlehre hat, der flüchtet von der IGGiOe zu den
Wahabiten /
Salafis - in der irrigen Meinung - dass diese den richtigen Islam
praktizieren würden. Sie flüchten also von den Irrlehren der einen Sekte zur
den Irrlehren der anderen, womöglich mit guter Absicht. Beide Sekten (IGGiÖ und Wahabiten)
sind auf Grund ihren Irrlehren abzulehnen, auch
wenn beide - wie das bei allen Sekten der Fall ist - im Detail viele
richtige Dinge sagen oder tun mögen.
795
Für Muslime ist
die Teilnahme an christlichen, jüdischen usf. (Brauchtums)Feiern gänzlich untersagt.
.
Muhammad Abu Bakr Müller - Rabbi Al Awwal 1439 / Dezember 2017
Jesus,
Friede sei mit ihm, ist zweifellos einer der größten Propheten die das Wort
Gottes verkündet haben. Wer
aber in seinem Herzen davon überzeugt ist, dass Jesus, Friede sei mit ihm,
der zu Fleisch gewordene Sohn Gottes ist, der ist - auch wenn er sich dessen nicht bewusst ist - ein
Götzendiener, ganz unabhängig davon, ob er nun ein "guter Mensch" ist oder
nicht, denn er betet die Schöpfung Gottes an. Jesus, Friede sei mit ihm,
hatte keinen leiblichen Vater und seine Empfängnis ist ein Zeichen der
Allmacht Gottes. Gott
“zeugt
nicht und wurde nicht gezeugt“
[112:
3]. Gott ist nicht Seine eigene Schöpfung und verkörpert Sich nicht in
Seiner Schöpfung, doch hat sich diese Irrlehre nicht nur im Christentum,
sondern in einer Reihe von Religionen eingeschlichen. Jesus, Friede sei mit
ihm, starb nicht am Kreuz und hat niemanden von einer (erfundenen) Erbsünde
erlöst, wenngleich durch den Fehler Adams, Friede sei mit ihm, die Folgen
gelebt werden. Wer also bei
Götzendienst mitmacht oder
das Mitmachen oder Anwesend-Sein (etwa für Schulkinder) legitimiert oder
empfiehlt, der betreibt Kufr (Unglaube),
auch wenn er sich als Muslim deklariert und das alles gut meinen möge. Ein
Götzendiener sieht sich niemals selbst als Götzendiener und Immigranten
aus muslimischen Gebieten kümmern sich oft um dergleichen nicht und stellen
zu Hause Christbäume auf, womit sie am Götzendienst teilhaben, auch wenn sie
dazu etwas anderes denken mögen. Hindus und
andere Götzenanbeter sehen sich auch nicht als Götzendiener und die von
ihnen aufgestellten Figuren - so sagen sie - dienen zur Erinnerung an Gott
bzw. Götter.
699
Was Allah
geboten oder verboten hat, das ist für Muslime nicht verhandelbar.
Wenn Muslime sich nicht an Gebote halten, so sind das
grundsätzlich deren Sünden. Wer aber in seinem Herzen leugnet oder
bezweifelt was Allahs angeordnet hat, der gehört nicht zu den Gläubigen,
auch wenn er behauptet Muslim zu sein. In einer von Ungläubigen dominierten
Gesellschaft ist es allerdings auch verständlich, dass viel muslimische
Mädchen und Frauen, die wenig Selbstsicherheit besitzen und der ständigen
gesellschaftlichen Diskriminierung ausgesetzt sind, dem Druck nicht
standhalten können. Sie wollen Konflikten ausweichen indem sie z.B. kein
Kopftuch tragen. Diejenigen aber, die das, was Allahs
geboten hat in Zweifel ziehen, die sind nicht von den Gläubigen auch wenn
sie sich als "nicht praktizierende, liberale usf. Muslime" outen.
Manche meinen auch allein deshalb Muslime zu sein, weil sie aus in einem
muslimischen Gebiet eingewandert sind. Sie verwechseln Kultur mit Religion.
Für solche reduziert sich das Kopftuchgebot zu einer kulturellen
Angelegenheit und sie können nicht empfinden was für großer Segen in den
Geboten Allahs für die Gläubigen liegt; sie sind das Kopftuch in ihrer
spezifischen Show / Kariere ja tatsächlich unterdrückt und müssen die Gebote
Allahs uminterpretieren oder einfach leugnen. Ist es etwa vorstellbar, dass
Duzdar (als Unterdrückte) mit Kopftuch Staatssekretärin hätte werden können?
Muhammad Abu Bakr Müller
ORF: Ein Bericht über ein „Kopftuchgebot“ der
Islamischen.[Kirche]
Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) für Musliminen sorgt heute für Kritik und
Unverständnis, obwohl dies meines Wissens die erste korrekte
Stellungnahme dieser Sekte ist. Die IGGÖ gab in einem Beschluss auf
ihrer Website bekannt, das Tragen von Kopftüchern für Frauen sei „ein
religiöses Gebot“ – und zwar auch für Mädchen ab der Pubertät.
Integrationsminister Sebastian Kurz (ÖVP) und Staatssekretärin Muna
Duzdar (SPÖ) reagierten darauf in „Österreich“ (Montag-Ausgabe) mit
Kritik.
Kurz und Duzdar gegen „Kopftuchgebot“ für Musliminnen
Als Muslim sollte man sich von der IGGiÖ fernhalten soweit
das rechtlich möglich ist,
denn diese Vereinigung konnte vom Staat auf Grund
ihrer abweichenden Glaubenslehre (Verfassung) zur Kirche verbogen
werden. Auch wenn diese Kirche amtlich gesehen eine Körperschaft ist, so ist
sie ihrer Struktur und ihrer Verfassung nach - und das ist das Wesentliche -
eindeutig eine Kirche. Kirchenstrukturen aber, die sind mit dem Islam
unvereinbar und allein deshalb ist die IGGiÖ eine Sekte. Für Muslime ist es
verboten Kirchenstrukturen zu imitieren oder solche aufzubauen.
Um ein einfaches, aber umso deutlicheres Beispiel ihrer
Islamfremden Glaubenslehre (Verfassung) herauszuheben, schreiben sie in
ihrer Verfassung indirekt (versteckt) dass ein Ungläubiger nur dadurch
Muslim werden könne, indem er Mitglied ihrer Kirche würde. So eine Lehre
ist Unglaube (Kufr) und definiert die IGGlÖ nicht nur als Kirche,
sonder stellt sie außerhalb des Islam. Die österreichische Regierung hat
dieser "Islamischen.Kirche"
den Alleinvertretungsanspruch für alle Muslime in Österreich zugebilligt und
deren Präsident (damals ein gewisser Fuat Sanac) hat diese Irrlehren
unterschrieben und seine Nachfolger erben diese Irrlehren.
In sehr vielen
Gesprächen mit Islambekennern habe ich den Eindruck gewonnen, dass sie ihren
Kirchenstatus (sofern sie Mitglieder sind) ihren amtlich überstülpten
Kirchenstatus nicht einmal ansatzmäßig nachvollziehen können und wenn, das
es ihnen egal scheint. Das mag verschiede Gründe haben, doch keiner dieser
Gründe - außer Lebensgefahr - entschuldigt.
Muhammad Abu Bakr
Müller - Februar 1437 / 2016.
Islamischer Religionsunterricht an öffentlichen
Schulen
..... Dass die IGGiÖ
die Funktion der Lehrerbestellung hat, ist zwar äußerst problematisch, doch
solange der Lehrer den Schülern die Wahrheit vermittelt, ist gegen einen
Islamischen Religionsunterricht nicht nichts grundsätzlich etwas einzuwenden
.... sobald aber der Religionslehrer etwa die Hölle oder die Notwendigkeit
einer Rechtschule zu folgen leugnet, oder säkulare, wahabitische
/salafitische, muztazilitische, demokratische, nationale usf. Irrlehren in
den Unterricht einfließen lässt, dann ist es besser wenn die Eltern ihre
Kinder vom Unterricht abmelden. Es hängt also fast ausschließlich vom Lehrer
ab, ob der Unterricht sinnvoll ist oder schädlich. So vor allem kleine
Kinder diese Überlegungen nicht wahrnehmen können, dringen Irrlehren
durchaus mit pädagogischen Mitteln in die Herzen der Volksschüler ein.

480
Der Esel ist weg 2012
...... Wir sind die
"Islamische Kirche" Österreichs, ein säkulares Konstrukt der
demokratischen Religion, wie es meist schon an unserem äußeren
Erscheinungsbild zu erkennen ist. Wir bekennen uns als Muslime, haben
aber gleichzeitig die Aufgabe, Muslime in den Lebensstil Ungläubiger
zu integrieren. Eigentlich repräsentieren wir uns nur selbst und vielleicht einen Teil unserer
freiwilligen oder gekauften Zwangsmitglieder, doch die
Mehrheit der Zwangsmitglieder kümmert sich offensichtlich ohnehin nicht um unserer
Entstellungen der Glaubenslehre, welche die Ungläubigen von uns
verlangt haben und wir mit irgendwelchen Ausreden haben. Diejenigen, welche in das Land der Ungläubigen ausgewandert sind um etwas vom
materiellen Kuchen zu bekommen,
interessieren sich nur für Kuchen
.....
Ein par Jahre später: Anlassbezogen aufgewacht,
aber der Esel ist schon lange weg:
2018
Die Islamische Kirche hat lange geschlafen,
wehrt sich jetzt auf einmal gegen die nazionale Kopftuchpolitik. Kopftuch: IGGÖ „ gegen inakzeptable Eingriffe“
528
Das Pendel ... von einem Extrem zum anderen. ...
"Islamische Kirchen"
sind wesentliche Mitursache für angeblich Tausende, welche aus
Europa zu den Grabzerstörern als Gehilfen nach Syrien
und dem Irak eilen. Wie kann dies sein, wo sie doch das
säkulare Gegenteil zu predige scheinen?
Muhammad Abu
Bakr Müller 1435 (2014)
300
Die Entmündigung der Muslime,
oder Muslime, welche beim österreichschen Bundesheer ihre
Gebete "legal" verrichten wollen, müssen sich vorher als „praktizierende
Muslim“ zertifizieren lassen. ...
von Muhammad Müller
541
Keine
"Islamische Kirche" (IGGiÖ) - kein "Islamischer Staat" (IS) -
auch wenn beide
Gruppen das
selbe Glaubensbekenntnis sprechen wie all diejenigen, die sich zum
Islam bekennen. Diese zwei Gruppen stehen hier
stellvertretend für wahlverwandte Gruppierungen, auch wenn sie
in anderer Kleidung und anderem Kontext
auftreten.
Ausgrenzung statt Teilhabe: Österreichs Anti-Islam-Gesetz
Das neue Islam[verbots]gesetz
in Österreich (2015),
- welches vom Präsidenten der IGGiÖ unterzeichnet
wurde - trägt bestenfalls zur "Radikalisierung" bei und
ist geistiger Nährboden für "Gewalt". Unterdrückungen religiöser
Minderheiten haben diese Tendenz
und nicht alle Menschen haben
die Kapazität - auf Unterdrückung anders als mit Gewalt zu
antworten.
Wer hat nicht gemerkt, dass seit der Ausrufung des "Krieges gegen
Terror" (welcher mit der "false-flag-operation 911"
eingeleitet wurde), der Terror ständig gewachsen ist, denn Terror
kommt ja von Terror. Zusätzlich scheint es, als wollen
Ungläubige
(Nichtmuslime) Muslimen erklären, was Islam ist oder wie Islam (in
Österreich / Europa) zu sein hätte und verwenden dafür "gekaufte
Muslime" um ihr Verständnis von diesen bestätigen und predigen zu
lassen. Wo oder wie auch immer diese Gewalt bei irgendeinem Ventil
herauskommt; sei es in Österreich, Syrien oder sonst wo, es ist eine
Teilreaktion auf eine jahrhunderte lange Terrorisierung muslimischer
Länder. Man stelle sich vor, Muslime würden Christen rechtlich
verpflichten, wie sie das Christentum zu verstehen hätten! Genau das
versuchen derzeit die Anhänger der demokratischen Religion mit
Muslimen; sie versuchen zu erklären, wie sie den Islam zu verstehen
hätten und dafür gibt es z.B. in Österreich die Islamische
Kirche, welche das Islamverbotsgesetz umzusetzen hat.
Beispiel: Der
österreichische Außenminister versprach sich wohl absichtlich: „Wir
wollen einen Islam in Österreich, der sich [meinte
wohl: den wir, die Ungläubigen] frei und ohne
Bevormundung aus dem Ausland entfalten kann [meinte
wohl: als Kirche mit von uns bezahlten "Seelsorgern
(Priestern)" die wir instrumentalisieren können, so dass nur mehr
der Name "Islam" bleibt.]“.
„Aus außenministerieller Kurz-sichtigkeit"
darf es nicht sein, dass europäische Staatsbürger im
Irak oder Syrien morden“. Denen gehört die
Staatsbürgerschaft entzogen. Ok, aber genau dass machen ja viele
Europäer mit Flugzeugen und Bomben, welche sie auf Zivilisten
werfen, um "Dschihadisten" oder "Präsidenten"
zu beseitigen, wie etwa in Lybien, Iraq usf.. Kurz, alle
diejenigen, die nicht so sind wie gewünscht, die dürfen
bombardiert-, und deren Gebiete verwüstet werden, denn dann kann der
Westen "als Helfer" für den Wiederaufbau abkassieren. Zu was wird
das aber anregen? Wenn es also nach Kurzsichtigkeit geht, müssten
bald viele Europäer staatenlos werden und sich der
kurzsichtigen Einheitsübersetzung des Qur'aan widmen, denn wer
kurzsichtig ist, der plant das Unsinnige leichter.
*gekaufte Muslime sind meist besoldete oder sonst
irgendwie wirtschaftliche Nutznießer, die ihre Bezüge oder Vorteile
verlieren können wenn sie nicht das bestätigen, was Ungläubige über Muslime
hören wollen.

480
Der Esel ist weg 2012
...... Wir sind die
"Islamische Kirche" Österreichs, ein säkulares Konstrukt der
demokratischen Religion, wie es meist schon an unserem äußeren
Erscheinungsbild zu erkennen ist. Wir bekennen uns als Muslime, haben
aber gleichzeitig die Aufgabe, Muslime in den Lebensstil Ungläubiger
zu integrieren. Eigentlich repräsentieren wir uns nur selbst und vielleicht einen Teil unserer
freiwilligen oder gekauften Zwangsmitglieder, doch die
Mehrheit der Zwangsmitglieder kümmert sich offensichtlich ohnehin nicht um unserer
Entstellungen der Glaubenslehre, welche die Ungläubigen von uns
verlangt haben und wir mit irgendwelchen Ausreden haben. Diejenigen, welche in das Land der Ungläubigen ausgewandert sind um etwas vom
materiellen Kuchen zu bekommen,
interessieren sich nur für Kuchen
.....
Ein par Jahre später: Anlassbezogen aufgewacht,
aber der Esel ist schon lange weg:
2018
Die Islamische Kirche hat lange geschlafen,
wehrt sich jetzt auf einmal gegen die nazionale Kopftuchpolitik. Kopftuch: IGGÖ „ gegen inakzeptable Eingriffe“

472
Säkulartreff unter türkischem Götzenbild -
Auf Einladung des Präsidenten des Amtes für religiöse
Angelegenheiten Türkei (Diyanet), unternahm der türkische Präsident der
Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich samt einer rasierten Delegation
des Obersten Rates der IGGiÖ, eine mehrtägige Reise in die Türkei: Türken unter
sich. Das hundertjährige Jubiläum des Islam-[entstellungs]-gesetzes in
Österreich sahen laut Selbstdarstellung beide Präsidenten als eine einzigartige
Gelegenheit, um das Erfolgsmodell Österreich als Vorbild für ganz Europa zu
präsentieren. Die IGGiÖ ist Islamrechtlich illegal, und vertritt keineswegs "Den
Islam" oder "Die Muslime Österreichs". ...

455Die
neue Glaubenslehre der IGGiÖ
Die "Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich" (IGGiÖ)
veröffentlichte auf ihrer Website eine Glaubenslehre, wonach diejenigen,
welche z.B. das Verfluchen von Prophetengefährten
(möge Allah
mit ihnen allen zufrieden sein)
praktizieren, indirekt als "den Islam authentisch
widerspiegelnd" deklariert werden. Mitglieder der IGGiÖ sollten bedenken,
dass sie für diese neue Glaubenslehre die Mitverantwortung tragen, auch wenn sie
hinter ihrem Rücken und anonym verfasst wurde. Die unklare Ausdrucksweise "authentischer
Islam" bzw. "widerspiegeln" deutet auf die Einführung "sunnitischer
Taqiiyah" oder auf "demokratischen
Idschtihaad".
Wie dem auch sei, die IGGiÖ sollte sich entscheiden, ob sie eine Vertretung
aller "Islambekenner" sein will, die sich zu Glaubenslehren daher nicht äußern
darf, oder nur die richtige Glaubenslehre vertritt, denn unterschiedliche
Glaubenslehren kann man nicht zugleich vertreten, sonst würde es diese ohnehin
nicht geben.
Dhul Qadah 1432 (Oktober 2001) von
Muhammad Abu Bakr Mueller
450
Die
Integrationsfalle
Wenn ein Muslim integriert ist, hat er den Islam verlassen
..... zumindest nach dem aktuellen Sprachgebrauch; aber schön der Reihe
nach. ... Integration von Einwanderern aus muslimischen Gebieten und deren
Nachkommen findet natürlich auf mehreren Ebenen statt, doch ist sie mit dem
Überschreiten einer Landesgrenze grundsätzlich vollzogen. Sobald jemand in
ein Gebiet kommt, sei er Wilder, Filmstar, Verfolgter, Krimineller,
Geschäftsmann, Wissenschaftler, Prediger usf., in jedem Fall ist er
damit zumindest physisch integriert, auch wenn er die lokale Sprache nicht
versteht und ein andere Hautfarbe hat und Obdachlos ist. Fremdes
stört Einheimische.
Von Muhammad Abu Bakr Müller -
Sha'baan 1432 (2011)
411
Vom
Wählen und der demokratischen Religion ...
Wählen bezieht sich auf den freien Willen und
dieser gehört zu den Glaubensgrundlagen jedes Muslims.
Undenkbar ein Leben ohne zu wählen, denn es ist die
häufigste Handlung, die jeder Mensch täglich macht, ja
eigentlich machen muss, auch wenn es meist unbewusst
geschieht. Ohne freien Willen hätte der Mensch keine
Verantwortung und wäre wie ein Tier. Das Wählen in einer
Demokratie greift auf dieses wertvolle Geschenk Allahs
zurück und soll die Vorstellung erwecken, dass die Macht vom
Volk ausgeht, dass man mitlenkt oder mitbestimmt und das
dies irgendwie besser sei, als wenn es nicht so ist.
Erklärungen fehlen, aber es sind meist geschichtliche
Beispiele von größenwahnsinnigen Königen, die angeführt
werden. ......
Muhammad Abu Bakr Müller
406
Die
virtuelle Kirche Islamische
Glaubensgemeinschaft in Österreich ....
Die IGGiÖ ist eine
Kirche
(amtlich Körperschaft) die gebraucht wird, damit Islam (Religion)
von Politik getrennt werden kann, denn der Islam kann in Realität
von Politik so wenig getrennt werden wie die Luft von der Lunge.
Diese virtuelle Kirche wähnt sich einerseits als
offizielle Vertretung
aller gezählten Muslime Österreichs
und wird aber andrerseits von der Bundesregierung
als Instrument zur Veränderung des Islam benutzt.
Die IGGiÖ organisiert den Islamischen Religionsunterricht mit großem
Einsatz an öffentlichen Schulen, deren ReligionslehrerInnen
durch Solidarabgaben diese Organisation finanzieren müssen. Eine
Kirchensteuer steht der IGGiÖ zwar gesetzlich zu, aber diese ist für
Muslime nicht erlaubt.
.....
Muhammad Abu Bakr Müller
405
Neue
Daten: Mehr als 500.000 Muslime in Österreich
25.02.2010
.... Die Zahl der Muslime in Österreich ist seit 2001 um
fast die Hälfte gestiegen. Der Anstieg ist den Geburten und
nicht der Zuwanderung zu verdanken. Rund 50 Prozent der
heimischen Muslime haben die Staatsbürgerschaft. WIEN. Wie
viele Muslime es in Österreich gibt, wissen nicht einmal
ihre offiziellen Vertreter so genau – die letzten
gesicherten Zahlen stammen aus der Volkszählung von 2001,
seither geisterten unterschiedlichste Zahlen durch die
Öffentlichkeit – die Islamische Glaubensgemeinschaft in
Österreich (IGGiÖ) ging zuletzt von 400.000 Muslimen aus.
.... Von Erich Koncina (DiePresse.com)
387
Dämonkratie - wer ist verantwortlich?
........
Die Frage lautet: «Wer ist in
der Demokratie verantwortlich?» Die strukturelle Antwort heisst:
«Der, der die Entscheidung trifft.» Die Anschlussfrage lautet: «Wer
ist es denn, der gemäß demokratischem Prozedere entscheidet?» – Wer
entscheidet bei einer Abstimmung? Die Antwort lautet: «Niemand!»
Denn zwar entscheidet jeder, der an einer Abstimmung teilnimmt, wem
er die Stimme gibt; die zur Abstimmung stehende Sache selbst aber
bleibt – so das Wort Entscheidung noch einen guten Sinn behalten
soll – in Wahrheit unentschienden. ...... von Salim Spohr.
383
Vereinigungen
und Gebetsräume
Umgangssprachlich werden die Vereinslokale
mit ihren angeschlossenen Räumlichkeiten für die
Durchführung der Hauptaktion (As-Ssalaah) auch
Moscheen genannt (arabisch: Masdschid,
türkisch: Dschami usw.) weil sie mit dieser Absicht
gemietet oder gekauft wurden, obwohl es Islam-rechtlich
gesehen keine Moscheen sind. Die Vereinigungen leisten einen
wichtigen Beitrag für die Entwicklung des Islam in Europa
und sind für muslimische Immigranten meist die einzige
legale Möglichkeit, sich zur gemeinsamen Hauptaktion
am Freitag (Salaatu-l-Dschum'a) versammeln zu können.
Darüber hinaus bilden sie einen wichtigen sozialen Beitrag
als Ort für unterschiedliche Anlässe.
Muhammad Abu Bakr
Müller
361
Das Minarettverbot
Solange
Khutbahs
(Ansprachen) zum Versammlungsgebet am Freitag noch in Heimatsprachen
vorgetragen werden, ist es absurd von österreichischen Moscheen zu
sprechen, ganz ungeachtet der amtlichen Staatsbürgerschaften ihrer
Besucher. Ethnisch-nationale Muslimgruppen sollten ihre Moscheen so
wie sie es in ihren Heimatländern gewohnt sind bauen, denn der Stil
ist eine kulturelle Angelegenheit und sollte Kopf und Herz
entsprechen. Das ist normal, gut und gesund; das ist Integration:
das "Fremde" breitet sich aus bis es als dazugehöriges empfunden
wird; die oft gepredigte, ja gerade zwanghaft geforderte "Anpassung"
ist nicht Integration sondern Perversität (Umkehrung des
Natürlichen) ...... Muhammad Abu Bakr Müller

344
Die
Geschichte der Muslime in Österreich
(Wikipedia 2007) .....
In
Österreich stellen muslimische
Bosnier heute die zweitgröss
te Gruppe muslimischer Immigranten nach den
Türken. Dass die Verbindung zum
Osmanischen Reich auch nach Österreichs Ausstieg
aus den
Türkenkriegen (1791) nicht abriss, ist nicht
zuletzt das Verdienst der
sephardischen jüdischen Gemeinde in Wien, die
bereits 1736 gegründet wurde. Ab 1878 stand das
okkupierte
Bosnien-Herzegowina drei Jahrzehnte schon
faktisch unter österreichisch-ungarischer
Herrschaft, ehe es 1908 annektiert und somit auch
völkerrechtlich ein Teil der Habsburgermonarchie
wurde. .......
301
Die Anerkennung des Islam in Österreich
....
Islamische Organisationen
entstanden in Österreich durch die Immigration von
Gastarbeitern. Die Situation der Muslime in Österreich ist in Europa
insofern einzigartig, als die Islamische Glaubnesgemeinschaft den Status
einer Körperschaft öffentlichen Rechts geniesst: basierend auf dem
«Anerkennungsgesetz» von 1874 und dem «Islamgesetz» von 1912.
...
262
Schlussverfassung der Imaamakonferenz
Als Beispiel für das Integrations-, bzw. Anpassungssyndrom
sei die "Schlussverfassung der Imame-Konferenz" wiedergegeben; natürlich ist
das kein Text welchen "die Imaame" verfasst haben, sondern vielmehr zur
"Unterschrift" geladen wurden und mit Muslimen können hier nur Einwanderer
aus muslimischen Gebieten gemeint sein. ......
214
Kritische Anmerkungen zu “Islamische
CHARTA“
........
Eine deutsche Vereinigung
(ZMD
Zentralrat der Muslime in Deutschland) hat eine "Islamische Charta"
in verschiedenen Medien bekannt werden lassen. Diese Charta ist
allerdings nicht nur irreführend, sondern dem Islam widersprechend und
derart verfasst, dass der Eindruck entsteht, als handle es sich um
Ansichten der Gläubigen. Ahmad v.Denffer (AL-Islam / Zeitschrift von
Muslimen in Deutschland Nr. 2/2002) hat einige kritische Anmerkungen zu
dieser “Islamischen CHARTA“ verfasst. Die "Islamische
Glaubensgemeinschaft in Österreich", bewegt sich im Schatten der "kufaarischen"
Anerkennung als Religionsgemeinschaft mit ähnlich säkularen Ansichten
usw. wie die erwähnte Charta verdeutlicht.
204
Kann man aus dem Islam "austreten", wie z.B. aus der katholischen
Kirche?.......
Nein,
da Islam keine Kirche, sondern eine von Kirchen unabhängige Wahrheit
ist, die keine Priester oder amtliche Seelsorger oder eine Kirchensteuer
kennt. ..... (M.Abu Bakr Müller /
8. Dhu-l-Hidschah 1423
/ 10.Februar 2003)
191
Ligakultur ....."unser Kanditat" .......
kann ein Muslim für
Kufr
kanditieren?... (Shawwal 1423 / Dezember 2002)..die Mehrheit der
Muslime kann nur verschwommen erkennen, dass Begriffe wie: Säkularismus,
Faschismus, Feminismus, Sozialismus, Rassismus, usw. die Funktionen von
Götzen übernommen haben.
45
Verfassung der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich ...
oder wie Islam im Kirchenformat zu verwalten gedacht
wird,
gemäß dem Gesetz vom 15. Juli 1912, RGBI. Nr. 159, betreffend
die Anerkennung der Anhänger des Islams als Religionsgesellschaft, in
der Fassung der Kundmachung BGBL Nr. 164/ 1988 und der Verordnung
BGBL Nr. 466/ 1988 )
Erläuterungen sind geplant. An dieser Verfassung haben im Namen des
Islam vermutlich Dr.Ahmed Abdelrahimsai und Dr.Ismail Balic und andere
mitgewirkt.
22
Dienstvertrag für muslimische ReligionslehrerInnen
Dieser
Dienstvertrag wird mit heutigem Datum zwischen der Islamischen
Glaubensgemeinshaft in Österreich, in der Folge IGGiÖ genannt, als erste
Partei und......
19
Anmerkungen zu den Körperschaftsrechten aus Islamischer Sicht
von Dr. Ayyub A.Köhler /
Deutschland / 1997 (...Beispiel Deutschland, wo es Bestrebungen zur
Erlangung des Körperschaftsrechtes gibt)
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