881
Die Teilnahme an
interreligiösem Feiern ist für Muslime strikt verboten (hharaam)
Wer teilnimmt, der leugnet damit die grundlegenden Lehren des
Islam, auch wenn er z.B. denkt, dass er nicht an die Menschwerdung
Gottes glaubt und nur aus sozialem, integrativen Anlass einer Trauer - z-B.
nach dem Terror an der Grazer Schule 2025 - dabei ist. Ganz konkret, bei einer Teilnahme - etwa in
katholischen Kirchen - wird der
Schirk (Götzendienst) der Katholiken
als etwas Richtiges bestätigt.
Warum
aber nehmem Islambekenner an interreligiösen Veranstaltungen teil?
.
Das kann verschiedene
individuelle oder amtliche Ursachen haben. In jedem Fall aber setzt es einen Zustand
voraus, der die Wahrheit in der Seele des Teilnehmers versteck, denn sonst
macht er das nicht.
Es kann sich um einen "ethnischen
Muslim" handeln, der den Islam als geerbte Kultur erlebt - so wie
viele Christen - und sich etwa auch einen Christbaum zwecks Integration zu Hause aufstellt.
Es kann auch sein, dass ein
Islambekenner handeln, der z.B. der Irrlehre
Perennial
Philosophie folgt und Interreligiösen
Feierlichkeiten für richtig erklärt sie zB.
Es kann
sich um einen Atatürken,
Kulturer oder einer
anderen Sektenlehre handeln,
Es kann sein, dass
wirtschaftliche Interessen oder Verlustängste eine Teilnahme als notwendig
erscheinen lassen, besonders dann wenn jemand professionell mit dem Islam Geld verdient.
In jedem Fall aber, gibt es
keine Entschuldigung an interreligiösen Veranstaltungen teilzunehmen und
es ist eine Schande für alle Gläubigen, wenn
amtliche Vertreter der Muslime teilnehmen.
Die Terrorismusopfer in der Grazer
Schule
.
...
sind zur festgesetzten Stunde, unerwartet vom
Todesengel abgeholt worden. Das Leid und der Schock der Hinterbliebenen,
speziell die dabei waren und der Verwandten ist
entsprechend groß. Wenn jemand stirbt, so wird das
Herausziehen des
Ruuhh
(Geist) aus der
Nafs
(Seele) durch den Todesengel meist von Krankheit, Alter,
Unfall oder auch Mord verschleiert, denn der Anblick des
Todesengel wäre zu gewaltig.
Diejenigen Schüler
und Mitmenschen aber, die
beigetragen haben den Schüler zum Terroristen zu mobben
(Modewort)
oder durch andere Erlebnisse in eine psychische Not zu
treiben, die leben unter uns; vielleicht unter den Trauernden
und wissen von nichts; und wenn es jemand weiß wird er es
nicht sagen.
Eine Reihe
von Trauerbekundungen fanden in Graz statt und die
Polizei überlegt was jetzt zu tun sei.
Wo aber bleibt die amtliche Trauer des Bundespräsidenten
und anderer für die durch
den zionistische Terror täglich getöteten Schüler von
Palästina?
-
geht nicht, denn der Terrorstaat ist Staatsräson und
unterstützt die zionistischen Mörder moralisch.
ZurErinnerung
"Diesmal geht es,
wie es
Staatsanwältin
Alexandra Ibler
nennt, um „den
Verstoß gegen
Grundwerte unserer
Gesellschaft“.
Zeitnah zum Überfall
der Hamas auf Israel
haben die beiden
laut Anklage „ein
sichtbares Zeichen
der Solidarität zu
zerstören versucht.
Die Männer wollten
die Israel-Flagge am
Grazer Rathaus
gewaltsam entfernen
und durch eine
mitgebrachte
Palästinenserfahne
ersetzen“. Es blieb
beim Versuch, ein
Streifenwagen
erwischte den
Asylwerber und den
Lagerarbeiter kurz
nach der Tat.
Die unterstützten
Grundwerte von
Gesellschaft und
Staat
(Österreich) sind
offensichtlich auch:
Apartheid,
Rassismus,
Völkermord,
Angriffskrieg,
Volksvertreibungen,
systematische Folter
…
Was wäre
gewesen, wenn etwa ein Muslim in der Schule geschossen hätte?
Der wäre in den Medien nicht als psychisch Krank
beteuichnet worden sondern als Terrorist. Alle
Terroristen sind psychisch krank.
Muhammad
Abu Bakr Müller Juni 2025
795
Für Muslime ist
die Teilnahme an christlichen, jüdischen usf. (Brauchtums)Feiern gänzlich untersagt.
.
Muhammad Abu Bakr Müller - Rabbi Al Awwal 1439 / Dezember 2017
Jesus,
Friede sei mit ihm, ist zweifellos einer der größten Propheten die das Wort
Gottes verkündet haben. Wer
aber in seinem Herzen davon überzeugt ist, dass Jesus, Friede sei mit ihm,
der zu Fleisch gewordene Sohn Gottes ist, der ist - auch wenn er sich dessen nicht bewusst ist - ein
Götzendiener, ganz unabhängig davon, ob er nun ein "guter Mensch" ist oder
nicht, denn er betet die Schöpfung Gottes an. Jesus, Friede sei mit ihm,
hatte keinen leiblichen Vater und seine Empfängnis ist ein Zeichen der
Allmacht Gottes. Gott
“zeugt
nicht und wurde nicht gezeugt“
[112:
3]. Gott ist nicht Seine eigene Schöpfung und verkörpert Sich nicht in
Seiner Schöpfung, doch hat sich diese Irrlehre nicht nur im Christentum,
sondern in einer Reihe von Religionen eingeschlichen. Jesus, Friede sei mit
ihm, starb nicht am Kreuz und hat niemanden von einer (erfundenen) Erbsünde
erlöst, wenngleich durch den Fehler Adams, Friede sei mit ihm, die Folgen
gelebt werden. Wer also bei
Götzendienst mitmacht oder
das Mitmachen oder Anwesend-Sein (etwa für Schulkinder) legitimiert oder
empfiehlt, der betreibt Kufr (Unglaube),
auch wenn er sich als Muslim deklariert und das alles gut meinen möge. Ein
Götzendiener sieht sich niemals selbst als Götzendiener und Immigranten
aus muslimischen Gebieten kümmern sich oft um dergleichen nicht und stellen
zu Hause Christbäume auf, womit sie am Götzendienst teilhaben, auch wenn sie
dazu etwas anderes denken mögen. Hindus und
andere Götzenanbeter sehen sich auch nicht als Götzendiener und die von
ihnen aufgestellten Figuren - so sagen sie - dienen zur Erinnerung an Gott
bzw. Götter.
|