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Die Teilnahme an interreligiösem Feiern ist für Muslime strikt verboten (hharaam)

Wer teilnimmt, der leugnet damit die grundlegenden Lehren des Islam, auch wenn er z.B. denkt, dass er nicht an die Menschwerdung Gottes glaubt und nur aus sozialem, integrativen Anlass einer Trauer - z-B. nach dem Terror an der Grazer Schule 2025 - dabei ist. Ganz konkret, bei einer Teilnahme - etwa in katholischen Kirchen - wird der Schirk (Götzendienst) der Katholiken als etwas Richtiges bestätigt.

 

Warum aber nehmem Islambekenner an interreligiösen Veranstaltungen teil?

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Das kann verschiedene individuelle oder amtliche Ursachen haben. In jedem Fall aber setzt es einen Zustand voraus, der die Wahrheit in der Seele des Teilnehmers versteck, denn sonst macht er das nicht.

     Es kann sich um einen "ethnischen Muslim" handeln, der den Islam als geerbte Kultur erlebt - so wie viele Christen - und sich etwa auch einen Christbaum zwecks Integration zu Hause aufstellt.

     Es kann auch sein, dass ein Islambekenner handeln, der z.B. der Irrlehre Perennial Philosophie folgt und  Interreligiösen Feierlichkeiten für richtig erklärt sie zB.

     Es kann sich um einen Atatürken, Kulturer oder einer anderen Sektenlehre handeln,

     Es kann sein, dass wirtschaftliche Interessen oder Verlustängste eine Teilnahme als notwendig erscheinen lassen, besonders dann wenn jemand professionell mit dem Islam Geld verdient.

     In jedem Fall aber, gibt es keine Entschuldigung an interreligiösen Veranstaltungen teilzunehmen und es ist eine Schande für alle Gläubigen, wenn amtliche Vertreter der Muslime teilnehmen.

 

 

Die Terrorismusopfer in der Grazer Schule

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... sind zur festgesetzten Stunde, unerwartet vom Todesengel abgeholt worden.  Das Leid und der Schock der Hinterbliebenen, speziell die dabei waren und der Verwandten ist entsprechend groß. Wenn jemand stirbt, so wird das Herausziehen des Ruuhh (Geist) aus der Nafs (Seele) durch den Todesengel meist von Krankheit, Alter, Unfall oder auch Mord verschleiert, denn der Anblick des Todesengel wäre zu gewaltig.

Diejenigen Schüler und Mitmenschen aber, die beigetragen haben den Schüler zum Terroristen zu mobben (Modewort) oder durch andere Erlebnisse in eine psychische Not zu treiben, die leben unter uns; vielleicht  unter den Trauernden und wissen von nichts; und wenn es jemand weiß wird er es nicht sagen.

 

Eine Reihe von Trauerbekundungen fanden in Graz statt und die Polizei überlegt was jetzt zu tun sei.

Wo aber bleibt die amtliche Trauer des Bundespräsidenten und anderer für die durch den zionistische Terror täglich getöteten Schüler von Palästina? - geht nicht, denn der Terrorstaat ist Staatsräson und unterstützt die zionistischen Mörder moralisch.

ZurErinnerung

"Diesmal geht es, wie es Staatsanwältin Alexandra Ibler nennt, um „den Verstoß gegen Grundwerte unserer Gesellschaft“. Zeitnah zum Überfall der Hamas auf Israel haben die beiden laut Anklage „ein sichtbares Zeichen der Solidarität zu zerstören versucht. Die Männer wollten die Israel-Flagge am Grazer Rathaus gewaltsam entfernen und durch eine mitgebrachte Palästinenserfahne ersetzen“. Es blieb beim Versuch, ein Streifenwagen erwischte den Asylwerber und den Lagerarbeiter kurz nach der Tat.

Die unterstützten Grundwerte von Gesellschaft und Staat (Österreich) sind offensichtlich auch: Apartheid, Rassismus, Völkermord, Angriffskrieg, Volksvertreibungen, systematische Folter …

 

Was wäre gewesen, wenn etwa ein Muslim in der Schule geschossen hätte? Der wäre in den Medien nicht als psychisch Krank beteuichnet worden sondern als Terrorist. Alle Terroristen sind psychisch krank.

 

Muhammad Abu Bakr Müller  Juni 2025

 

 

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Für Muslime ist die Teilnahme an christlichen, jüdischen usf. (Brauchtums)Feiern gänzlich untersagt.

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Muhammad Abu Bakr Müller -  Rabbi Al Awwal 1439 /  Dezember 2017

Jesus, Friede sei mit ihm, ist zweifellos einer der größten Propheten die das Wort Gottes verkündet haben. Wer aber in seinem Herzen davon überzeugt ist, dass Jesus, Friede sei mit ihm, der zu Fleisch gewordene Sohn Gottes ist, der ist - auch wenn er sich dessen nicht bewusst ist - ein Götzendiener, ganz unabhängig davon, ob er nun ein "guter Mensch" ist oder nicht, denn er betet die Schöpfung Gottes an. Jesus, Friede sei mit ihm, hatte keinen leiblichen Vater und seine Empfängnis ist ein Zeichen der Allmacht Gottes. Gott zeugt nicht und wurde nicht gezeugt [112: 3]. Gott ist nicht Seine eigene Schöpfung und verkörpert Sich nicht in Seiner Schöpfung, doch hat sich diese Irrlehre nicht nur im Christentum, sondern in einer Reihe von Religionen eingeschlichen. Jesus, Friede sei mit ihm, starb nicht am Kreuz und hat niemanden von einer (erfundenen) Erbsünde erlöst, wenngleich durch den Fehler Adams, Friede sei mit ihm, die Folgen gelebt werden. Wer also bei Götzendienst mitmacht oder das Mitmachen oder Anwesend-Sein (etwa für Schulkinder) legitimiert oder empfiehlt, der betreibt Kufr (Unglaube), auch wenn er sich als Muslim deklariert und das alles gut meinen möge. Ein Götzendiener sieht sich niemals selbst als Götzendiener und Immigranten aus muslimischen Gebieten kümmern sich oft um dergleichen nicht und stellen zu Hause Christbäume auf, womit sie am Götzendienst teilhaben, auch wenn sie dazu etwas anderes denken mögen. Hindus und andere Götzenanbeter sehen sich auch nicht als Götzendiener und die von ihnen aufgestellten Figuren - so sagen sie - dienen zur Erinnerung an Gott bzw. Götter.