
Andachtssbild der demokratischen Religion
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Demokratische Religion
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Vorwort zur Demokratischen
Religion
Muhammad Müller 1424 / 200
Die demokratische Religion führt mit all
ihren scheinbaren "Freiheiten" zum Ruin geistiger Lebensqualität.
Die demokratische Religion ist derzeit die vorherrschende Religion unter
den Ungläubigen in Europas und den USA und wächst auch in muslimischen Ländern
zu beachtlicher Größe.
Der fanatische Verbreitung der demokratischen Religion ist die
Missionsform, welche sich durch Bomben und Massenmorde auf Staatsebene, also
durch Kriege z.B. gegen Andersgläubige manifestiert.
Hauptangriffsziel bzw. Feindbild der Demokratisten ist der Islam,
bzw. die Muslime, da
der Islam mit dieser Religion unvereinbar ist.
Oberflächlich betrachtet geht es den Demokratisten um Macht und wirtschaftlichen
Interessen, Freiheit und ein unersättliches Streben nach materieller
Lebensqualität.
Unter der Decke aber, da geht es um die Unvereinbarkeit von
Imaan (Glaube) und
Kufr (Leugnung der
Wahrheit), ohne dass der Demokratist dies selbst merken würde.
Mit Menschenrechten, Freiheit, Entwicklung usw.
werden die Kriege der Demokratisten gerechtfertigt. Die Demokratisierung ist mit
den Machenschaften einer
kriminellen Bande vergleichbar, die innerhalb Ihrer eigenen Reihen
diszipliniert und karitativ ist, Kinder liebt und Künste pflegt und dies
gegebenen Falls auch im Sinne von Aufbau nach geregelter Plünderung im Ausland praktiziert (Weltbankkredite,
Hampelmanndemokratien usw.). Für Muslime
ist Demokratie zwar ein mögliches Instrument der Meinungsfindung
innerhalb dessen, was Qur'aan und Sunnah legitimiert, doch kann z.B. Alkohol, Homosexualität,
Zinsen usw.
nie durch eine Mehrheit legalisiert werden. Für Anhänger der demokratischen
Religion aber, ist das
"Instrument Demokratie" zu einer götzenartigen Dimension pervertiert,
ist eine Religion geworden, in welcher das Bekenntnis zum Säkularismus
aller anderen Religionen Hauptbestandteil der Lehre ist und auch
dass die anderen Religionen
bestenfalls noch Kulturerbe sind.
Der geistige Anspruch des Demokratisten ist auf Begriffe
wie: "Freiheit, Fortschritt, Wachstum,
Sinnlichkeit, Forschung und gebastelte Esoterik" reduzierbar.
Der fanatische Demokratist kämpft
gegen alle anderen Religionen als Gefährdung seiner eigenen Werte, doch
dürfen seine Anhänger dies nicht offen aussprechen bzw. wissen dies ohnehin selbst nicht.
Der Demokratist unterscheidet zwischen Religionskriegen die
er für verwerflich hält und den gerechten Kriegen, welche im Namen der Demokratie
geführt werden.
Kriege
sind immer Religionskriege da jeder Mensch seine, wenn auch nicht
unbedingt definierte
Religion
(Lebensweise) hat. Wenn also ein Land ein anderes Land ausraubt und/oder
"demokratisiert", so ist dies immer ein Religionskrieg. Die demokratische
Definition von Religion ist allerdings derart, dass es keine demokratische
Religion gibt. Man vergleiche die Logik der Hexenprozesse oder dass Religion
grundsätzlich mit dem Glauben an Gott
definiert werden müssem was eben nicht stimmt.
Heute bekämpfen Demokratisten fast nur mehr den Islam, da alle anderen
(ehemals) störenden Religionen (Christentum, Buddhismus ...) längst
von der demokratischen Religion derart infiltriert sind, dass sie nur mehr als halbtote Kulturgespenster
oder als Rassisten wie etwa
Zionisten,
Hindus usw.
existieren. Demokratisten
bekennen sich
durchaus selbst zu einer ihrer "kulturell geerbten" Religionen (so
auch manche "ethnische Muslime") ohne sich bewusst zu sein, dass sie
Anhänger der demokratischem Religion sind.
Für Muslime ergibt es keinen Sinn
zwischen Religionen und Nichtreligion zu unterscheiden, denn zu
Götzen mutierte Begriffe der demokratischen Religion, wie
etwa: Fortschritt,
Freiheit,
Nationalität,
Liberalität,
Wissenschaft,
Globalismus,
Kultur,
Kunst, Politik, Gleichberechtigung,
Sozial,
Psychologie,
Säkular,
Wirtschaftswachstum,
Rohstoff , Klimarettung
usf. prägen eben die demokratische Religion. |