003197_mn_air.doc

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297 x 210 mm (DinA4) | Photo, Bleistift, Tinte auf Papier | (1975 - 1990)

 

  

 

 

Kampf dem Islam aus der Luft und am Boden: In den Hirnen und den Herzen. Ungläubigen wird die Schuld gegeben, wobei die Gläubigen selbst schuld sind, denn sie laufen den Errungenschaften der Ungläubigen nach und geben damit die Waffen ihrer Herzen ab. 1981.

 

 

Malerei-Normal

In dieser Gemäldeserie sind eine Reihe von Projekten mittels Malerei dokumentiert, so wie das einst in der Kriegsberichterstattung üblich war. Durch Darstellungen beseelter Wesen - die primitivste Kunst - wird im Betrachter eine emotionale Wirkung erzielt wird weil er sich grundsätzlich selbst (als Mensch) im Bild erkennt. .....


.Crisis-Tourism  - Juli 1981 / 1401

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Ein Reiseprojekt in .die Krise des Nahen Osten im Jahr 1981. Die Krise als Bühnenbild. Eine Kunstaktion ohne museale Rückendeckung; nicht säkular, sondern echt. Der Künstler - getarnt in kolonialer Forscherkleidung - ist selbst das Forschungsobjekt und Feldforscher in einem; widersprüchliche Narrative einer Krise. 

Mit den geschichtlichen und politischen Zusammenhängen der Krise  setze ich mich nicht auseinander, dafür mit den Zedern des antiken Libanon. Wer und warum gegen wen kämpft war nicht mein Motiv der Krisenforschung, vielmehr wie kann ich im Krisengebiet mittels eigner Kunst mich selbst erforschen? Oder wie funktioniere ich als Künstler in einem Krisengebiet. Inwieweit ist Kunst in der Krise durchführbar und wie vor Ort kommunizierbar?


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