Amerika  9.11  

Bekannte und unbekannte Verbrecher, die aber durch ihre geschickten Lügen die Öffentlichkeit noch immer glauben lassen, sie wären die Guten und andere hätten die von Ihnen mitinszenierten Verbrechen verübt; so z.B. die Taliban, die zwar durchaus Verbrecher in ihren Reihen haben mögen, doch im Vergleich zur amerikanischen Armee, und denjenigen die sie unterstützen, ein Beispiel für gutes Benehmen sind.

Es geht hier aber nicht um die Taliban oder die US Armee, sondern um die Geheimdienste und deren Auftraggeber, die dafür sorgen, dass es in der öffentlichen Meinung sinnvoll oder gerechtfertigt erscheint, wenn muslimische Gebiete mit Bomben zerstört, hunderttausende Menschen getötet und Länder militärisch besetzt werden; sei dies nun wegen Rohstoffen oder wegen der Zerstörung des Islam oder  beides zusammen. Die deshalb inszenierten Terroraktionen, die anderen als Kriegsgrund in die Schuhe geschoben werden, ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte und werden in der Gaunersprache "versteckte Kriegsführung" oder "false flag operations" genannt.

Diese "äußere Welt" der Ereignisse ist aber genauso wenig zufällig von Allah geschaffen worden wie alles andere und dient daher nicht nur der Frage wer hat welches Verbrechen begangen, sondern lasst die eigene Betroffenheit erkennen, inwieweit nicht die eigene Seele mit sich selbst, zwecks kurzfristiger Vorteile, in eine versteckte Kriegsführung unter falscher Flagge segelt, denn eine Seele kann sich noch viel umfangreicher und trickreicher betrügen, als ein Volk durch Medien hineingelegt werden könnte; das wird ja hin und wieder aufgedeckt, wie man in den Videos sieht; aber werd deckt die innere versteckte Kriegsführung auf? Äussere Ereignisse sind für denjenigen, welche hinsehen, ein Spiegel der eigenen innerer Zustände und wer seinen Spiegel des Herzens poliert, der sieht mehr als derjenige, der ihn verrostet lässt.

Nun. Die Motive warum man jemand anderen etwas in die Schuhe schiebt mögen  verschieden sein, doch das Muster der Vorgehensweise bleibt gleich: besonders dann, wenn die Raubritter damit zu rechtfertigen versuchen, selbst die "Guten" zu sein, und die vom Bösen Bedrohten zu schützen. Man veranstalte also etwas Böses, etwas mit möglichst vielen Toten und lenke die Schuld  auf  andere, damit es möglichst gerechtfertigt aussieht, dass man die Bösen bekämpft. Zumindest ein rrosser Teil der Bevölkerung  sollte es dann als  notwendig erachten, dass Bomben geworfen werden oder Richter ihre Entschleierungsbedürfnisse zur Schau stellen. Sicherlich, da wird ab und zu gefragt, ob all dies mit den Prinzipien der Demokratie oder Staatsverfassungen vereinbar sei und ähnliches Gejammer, doch kenne ich keinen Fall in den letzten 20 Jahren, wo dies von Bedeutung gewesen wäre; Krieg ist ja auch ein gross es Geschäft und wer da mitschmarotzen will, der biegt sich's wie er es braucht.

Man suche also Menschen mit muslimischen Namen, die im Sinne der bereits medial gedrillten öffentlichen Meinung, in die maßgeschneiderten Schuhe gut passen würden, denn wenn die Bombe explodiert, braucht man nur mehr zu sagen: "er muss es gewesen sein, denn seine Schuhabdrücke beweisen es" ... und so findet man schnell einen Reisepass in der Asche und kann auch beweisen, dass der Schuldige um 15 Uhr auf einer gewissen Website surfte. Sind dann einmal weltweit falsche Topnachrichten verbreitet, so ist es nicht mehr von Belang, wenn sie als Lügen entlarvt werden, den der Leser ist ja  schon froh gewesen, dass die Terroristen Muslime waren; das erhält die Ordnung.  Die Strukturen christlicher Hexenprozesse wiederholen sich heute als Terrorprozesse der Demokratisten.

Es geht hier nicht Daarum festzustellen, dass es vielleicht keine Terroristen gäbe, nein, keineswegs, denn diese wird es wohl immer als Ventil sich unterdrückt fühlender Menschen oder ihrer selbst ernannten Vertreter geben. Laut Europol-Bericht 2007 waren für 91.Prozent aller terroristischen Taten in der Europäischen Union europäische Separatisten verantwortlich, die sich offensichtlich alle Unterdrückt fühlten. Terrorismus ist also keine Islamische Erfindung. Um aber eigenes Raubrittertum und ethnische Säuberungen mediamystisch zu rechtfertigen, hat man im July 1946, unter Führung des späteren zionistischen Ministerpräsidenten Menachim Begin, mit dem Bombenattentat auf das King David Hotel die aktuellen Ereignisse in eine neue Ära versteckter Kriegsführung mit immer komplexeren Abläufen selbst inszenierter Terrorakte eingeführt, welche seither regelmäßig Muslimen in die Schuhe geschoben werden; es ergibt Sinn, dass  zionistische Geheimdienste involviert sind.

Wie kann man das machen? Zur einschlägigen Personalsuche erstelle man  z.B. eine Website für Bombenbastler und lege eine Datenbank mit den Besucherprofilen an um an medial verwertbare Terroristen rekrutieren zu können; insbesondere Salafis  sind dafür anfällig, denn ihre Gelehrten legitimieren geplanten Selbstmord als Kampfeinsatz. Aber wer hat schon die Zeit, sich damit zu befassen und wer sollte also an selbst inszenierten Terror glauben?